Ben Shelton: Alles über Karriere, Gehalt, Vermögen und Privates
- Ben Shelton: Gehalt, Vermögen, Karriere und Privates
- Linkshänder Shelton gilt als US-Hoffnung im Tennis
- Vater Bryan war Ex-Tennis-Profi und ist Tennis-Trainer
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Ben Shelton: Wann und wo wurde er geboren?
Ben Shelton wurde am 9. Oktober 2002 in Atlanta, Georgia, geboren. Schon früh zeigte er seine Leidenschaft für Tennis und entwickelte sich schnell zu einem herausragenden Talent.
Shelton kommt aus einer Tennisfamilie. Vater Bryan Shelton schaffte es auf Platz 55 der ATP-Weltrangliste. Seine Mutter Lisa Witsken war eine begnadete Jugendspielerin. Sheltons Schwester Emma ist ein Jahr jünger und spielt ebenfalls Tennis.
Ben Shelton: Wie viel verdient er?
Laut der ATP hat Shelton in seiner bisherigen Karriere über 3.840.250 Dollar an Preisgeldern gewonnen. Diese beeindruckende Summe ist ein Beleg für sein Talent und seine Leistungen auf dem Platz.
Der junge Spieler zählt zu den aufregendsten Akteuren auf der ATP-Tour und begeistert sowohl Fans als auch Experten mit seinem Spielstil. Sein Charisma und seine Erfolge ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich, sondern machen ihn auch zu einem gefragten Partner für Sponsoren.
Ben Shelton: Wer ist sein Vater Bryan Shelton?
Ben Sheltons Vater, Bryan Shelton, ist nicht nur ein ehemaliger Profi-Tennisspieler, sondern auch der Cheftrainer der Tennis-Mannschaft an der University of Florida. Mit seiner Erfahrung prägt er die nächste Generation von Talenten und unterstützt seinen Sohn Ben auf dem Weg an die Tennis-Spitze.
Seinen ersten Titel auf der ATP-Challenger-Tour gewann Bryan Shelton 1989 in München. Insgesamt holte er vier Einzel- und Doppeltitel sowie zwei ATP-Titel in Newport. Seine höchste Weltranglistenposition erreichte er 1992 mit Platz 55 im Einzel und 1994 mit Platz 52 im Doppel. Sein bestes Ergebnis bei einem Grand-Slam-Turnier war das Achtelfinale in Wimbledon 1994.
Ben Shelton: Wie hoch ist sein Vermögen?
Das Vermögen von Ben Shelton wird Stand 2024 auf etwa zwei Millionen Dollar geschätzt. Diese Summe setzt sich hauptsächlich aus seinen Einnahmen durch Preisgelder im Tennis und verschiedenen Sponsorenverträgen zusammen.
Als aufstrebender Star in der Tenniswelt hat Shelton in kurzer Zeit bemerkenswerte Erfolge erzielt, die nicht nur seine sportlichen Fähigkeiten, sondern auch seine Marktattraktivität unterstreichen.
Ben Shelton: Welche Titel hat er gewonnen?
Ben Shelton gewann im Oktober 2023 seinen ersten ATP-Einzeltitel bei den Japan Open. Der 21-Jährige lag im Halbfinale bereits mit einem Satz und 2:5 zurück, konnte aber gegen den amerikanischen Qualifikanten Marcos Giron mit 6:7, 7:6, 6:4 gewinnen. Im Finale setzte er sich dann in zwei Sätzen gegen den Russen Aslan Karatsev durch. Dieser Sieg sicherte ihm einen Platz unter den besten 15 Spielern der Welt.
A heartfelt message from @BenShelton to his fans ❤️#KinoshitaGroupJapanOpen pic.twitter.com/F43ONBd7u5
— Tennis TV (@TennisTV) October 22, 2023
Am 7. April 2024 sicherte sich Ben Shelton seinen zweiten ATP-Titel, indem er im Finale des Houston Open, eines ATP 250-Turniers, den amerikanischen Spieler Frances Tiafoe besiegte.
Es war das erste ATP-Finale, das zwischen zwei afroamerikanischen Männern ausgetragen wurde. Shelton spielte stark und gewann 7:5, 4:6, 6:3. Dies war zudem sein erster Titel auf Sand, und er kletterte damit auf Platz 14 der Weltrangliste.
Ben Shelton: Was bedeutet sein Dialed-In"Jubel?
Ben Shelton hat einen ganz besonderen"Dialed-In"-Jubel, den er nach seinem Viertelfinal-Sieg gegen Frances Tiafoe bei den US Open 2023 zum ersten Mal zeigte. Dabei hebt Shelton sozusagen ein imaginäres Telefon ab und legt es wieder auf.
Nach seinem Sieg gegen Ben Shelton im Halbfinale der US Open 2023 ahmte Novak Djokovic Sheltons "Dialed-In"-Jubel nach. Diese Geste wurde von vielen als provokant interpretiert, was zu einem frostigen Handschlag zwischen den beiden führte. Djokovic wiederholte den Jubel später nach seinem Sieg über Lorenzo Musetti im Davis-Cup-Finale 2023.
Ben Shelton: Seit wann ist er Tennisspieler?
Ben Shelton war lange Zeit ein leidenschaftlicher American-Football-Fan und spielte selbst als Quarterback. Mit 12 Jahren traf er jedoch die Entscheidung, sich ganz auf seine Tennis-Karriere zu konzentrieren.
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