Borussia Dortmund sieht den großen Erfolg in der Champions League auch als Resultat des beständigen Festhaltens an Trainer Edin Terzic. "Manchmal ist es schon richtig, sich als Verantwortlicher nicht mitreißen zu lassen, sondern kühl und analytisch zu bleiben", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dem SID. Terzic war nach einer Dortmunder Schwächephase im Dezember stark unter Druck geraten, durfte aber mit den beiden neuen Co-Trainern Nuri Sahin und Sven Bender weitermachen. "Wir sind sehr froh, dass wir unseren Weg gegangen sind", betonte Watzke.