Triathlon

Jan Frodeno: "Wenn ich keinen Sport mache, gehe ich mental durch tiefe Täler"

Jan Frodeno beendete vor einem Jahr als bester Triathlet aller Zeiten seine Karriere. Im Sports-Illustrated-Interview spricht er über die schwere Zeit danach, wovor er lange in seinem Leben weglief und was er am neuen Ironman-Format kritisiert.

Jan Frodeno
Credit: Tino Pohlmann
  • Triathlon: Jan Frodeno im Sports-Illustrated-Interview
  • Jan Frodeno spricht über depressive Phasen nach Karriereende
  • Frodeno über sein Leben nach dem Triathlon und dem Schmerz des Aufhörens

SPORTS ILLUSTRATED: Vor einem Jahr haben Sie bei der Ironman- WM in Nizza Ihre Triathlon- Karriere beendet. Wie geht es Ihnen ohne den Leistungssport?

Jan Frodeno: Es ist krass, dass mein Karriereende schon wieder ein Jahr her ist. Vom Gefühl her sind es eher zwei, drei Monate. Das tägliche Brot des Sports fehlt mir nicht – aber ich muss sagen, dass ich eine Phase gebraucht habe, mich zu finden. Der Sport bleibt für mich wichtig, auch wenn es manchmal nur eine halbe Stunde am Tag ist.

SPORTS ILLUSTRATED: Was hat sich in Ihrem Leben am meisten verändert?

Frodeno: Ich bin viel mehr unterwegs und sitze deutlich öfter im Flieger. Jetzt habe ich die Chance, tiefer in viele Projekte einzusteigen, die ich angestoßen habe. Ich lerne eine Menge dazu. Es ist großartig, wenn man Fortschritte macht und von interessanten Menschen viele Dinge lernen kann. Ich habe sehr viel Freude daran, mich weiter selbst zu verwirklichen.

SPORTS ILLUSTRATED: Was sind das für Projekte?

Frodeno: Eines ist die „Pool-School“. Da versuchen wir, Kindern das Schwimmen beizubringen. Ich sehe mich als Botschafter meines Sports, denn ich habe das Schwimmen immer sehr geliebt. Andere Projekte sind unsere Sportbekleidungs-Marke Ryzon. Hinzu kommt eine Gravel-Triathlon- Event-Serie namens SGRAIL und weitere Beteiligungen und wohl bald auch eine Sonnenbrillen-Kollektion. Wir wollen eine neue Sport-Sonnenbrille herausbringen, die es so bisher nicht gab.

SPORTS ILLUSTRATED: Ein Leben ohne Wettkämpfe: Wie holen Sie sich Ihre Adrenalinkicks jetzt – oder brauchen Sie die nicht mehr?

Frodeno: Ich bin für einen guten Zweck im Juli mit dem Rad 500 Kilometer um die Schweiz gefahren. Da war zwar kein Adrenalin dabei, aber jede Menge Erschöpfung. Ansonsten nutze ich bei uns zu Hause in Spanien den Bike-Park. Da kann ich jetzt auch mehr Risiko gehen und lasse mit dem Mountainbike die Dreimetersprünge nicht mehr aus. Ich gehe gerne Ski fahren, um mir einen Adrenalinstoß zu geben. Viele Dinge kann ich einfach mal laufen lassen, das macht mir unheimlich viel Spaß. Ansonsten übe ich mit meinem Sohn fleißig einen Salto auf dem Trampolin, was mir lange Zeit verwehrt blieb.

SPORTS ILLUSTRATED: Was treibt Sie in Ihrem neuen Leben an?

Frodeno: Momentan sind das meine Business- Projekte. Bei Ryzon haben wir ein cooles Team und die Chance, international zu wachsen. Bei diesem Projekt versuche ich, die Balance zwischen Unternehmer einerseits und Familienvater andererseits zu finden, was mir nach wie vor das Allerwichtigste ist. Einer der besten Triathleten der Welt zu sein brachte enormen Druck mit sich.

Hinter den Kulissen: Jan Frodeno ruht sich im Hotel vor dem Rennen nochmal aus
Hinter den Kulissen: Jan Frodeno ruht sich im Hotel vor dem Rennen nochmal aus
Credit: Tino Pohlmann
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Jan Frodeno: "Wenn ich mir keine Ziele setze, komme ich in eine Depri-Phase"

SPORTS ILLUSTRATED: Ist die mentale Belastung mit einem Mal von Ihnen abgefallen oder war das ein längerer Prozess?

Frodeno: Dieser Druck fehlt mir momentan am meisten. Früher hat die ganze Welt erwartet, dass ich Bäume ausreiße. Jetzt ist das auf einmal weg. Es war kurz nach meinem Karriereende nicht leicht, mir früh einen Anstoß zu geben, um morgens aus dem Bett zu kommen und Gas zu geben. Ich muss zugeben, dass ich mental schon durch tiefe Täler gehe, wenn ich mal keinen Sport mache. Ich bin keiner, der es im Leben schleifen lassen kann und den Tag einfach so passieren lässt. Ich brauche nach wie vor eine Aufgabe. Wenn ich mir keine Ziele setze, komme ich so richtig in eine Depri-Phase und frage mich: Was soll das jetzt eigentlich alles hier? Aber durch die Zielsetzung im unternehmerischen Bereich kann ich neue Impulse setzen. Andererseits hilft es auch, dass ich meinen Puls durch Sport und Bewegung täglich auf 150, 160 bringe. Aber an schlechten Tagen findet schon eine Menge Eigendialog statt. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir das alles leichter vorgestellt. Dass ich abends mal zwei Gläser Wein trinke und am nächsten Morgen ausschlafe, das funktioniert bei mir nicht.

SPORTS ILLUSTRATED: Haben Sie mittlerweile eine gewisse Routine in Ihrem neuen Alltag?

Frodeno: Ja, diese Routine kommt langsam immer besser rein. Aber Routine birgt auch immer die Gefahr, dass man im Mittelmaß versinkt. Ich habe keinen Coach oder so etwas, der mich dabei unterstützt. Ich lese sehr viel und unterhalte mich viel und offen mit anderen Sportlern oder ehemaligen Sportlern. Dieser Austausch hilft wie immer am meisten.

Unaufhörlicher Antrieb: Jan Frodeno beim Training
Unaufhörlicher Antrieb: Jan Frodeno beim Training
Credit: Tino Pohlmann
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SPORTS ILLUSTRATED: Sie haben in Ihrer Karriere alles gewonnen. Was würden Sie dem jungen Jan Frodeno raten, was hätte er anders machen sollen?

Frodeno: Ich weiß es nicht, denn in meiner Karriere liefen so viele Dinge gut. Neben der harten Arbeit war aber auch viel Glück dabei. Nach Rückschlägen habe ich es immer wieder geschafft, einen guten Rückenwind zu finden. Deshalb würde ich im Rückblick nicht viel anders machen.

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SPORTS ILLUSTRATED: Sie haben kürzlich gemeinsam mit dem Fotografen Tino Pohlmann einen großen Bildband über die letzten sieben Jahre Ihrer Karriere rausgebracht. Der Titel von dem Buch ist „Till I Collapse“- war das Ihr sportliches Lebensmotto?

Frodeno: Vielleicht sogar ein Überlebensmotto. Das gleichnamige Lied von Eminem hat mich meine ganze Karriere begleitet. Ich habe es immer vor Rennen oder wichtigen Einheiten im Training gehört, um mich in Stimmung zu bringen. Und das Buch soll genau diesen Kampf des Körpers und Geistes, das Gewinnen und Scheitern veranschaulichen. Erfolg war noch nie ein gerader oder gar leichter Weg nach oben – besonders nicht, wenn das Ziel der Mythos ist, die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii zu gewinnen.

Olympiasieg 2008 in Peking "einer meiner schönsten und extremsten Siege"

SPORTS ILLUSTRATED: Was war Ihr schönster Sieg und warum?

Frodeno: Einer meiner schönsten und extremsten Siege war mein Olympiatriumph 2008 in Peking. Da ging es bei mir von null auf hundert. Dieser Moment ist immer noch sehr präsent in meinem Kopf. Wenn man die Qualifikationen sieht und das harte jahrelange Training, um bei Olympia dabei zu sein, hat dieser Sieg eine ganz andere Bedeutung. Aber auch mein Hawaii-Erfolg 2019 war wunderbar.

SPORTS ILLUSTRATED: Die ganze Triathlon-Generation mit Ihnen, Sebastian Kienle und Patrick Lange war und ist sehr erfolgreich.

Frodeno: Bevor wir gestartet sind, gab es bereits einige große Triathleten in Deutschland. Ich denke, dass der Triathlon bei uns eine kulturelle Sache ist. Wir haben viele Traditionsveranstaltungen wie den Triathlon in Roth, den es seit 40 Jahren gibt. Dann kommen immer wieder junge Athleten nach, die richtig ranklotzen müssen, um besser als die Älteren zu sein. Das ist einerseits schön, wenn es einen Konkurrenzkampf gibt. Aber andererseits ist es auch schwierig, als junger Athlet in Deutschland nach oben zu kommen. Da muss die Leistung schon Weltklasse sein, um sich durchzusetzen. 

Freunde und Konkurrenten: Sebastian Kienle (li.) und Jan Frodeno
Freunde und Konkurrenten: Sebastian Kienle (li.) und Jan Frodeno
Credit: Tino Pohlmann
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SPORTS ILLUSTRATED: Was würden Sie Nachwuchs-Triathleten raten?

Frodeno: Sie sollten sich bewusst sein, wie schnell auch alles wieder vorbei ist. Manchmal lässt man die Zeit verstreichen und tut nur das Notwendigste. Aber ruck, zuck ist das Karriereende da. In der Zeit davor muss man das Beste aus sich herausholen und über eine lange Phase alles geben. Ich war 23 Jahre lang Triathlon-Profi und hätte nie gedacht, wie schnell die Zeit verfliegt. 

Jan Frodeno
Ruhe vor dem Sturm
Credit: Tino Pohlmann
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SPORTS ILLUSTRATED: Was ist im Triathlon wichtiger: Talent oder hartes Training?

Frodeno: Es ist wie immer eine Mischung aus beidem. Talent ruft hartes Training hervor. Natürlich braucht man für spätere Erfolge auch Talent. Aber das allein reicht nicht.

SPORTS ILLUSTRATED: Bei den Frauen sorgt Anne Haug mit 41 Jahren im Moment für Furore. Welche Rolle spielt das Alter, um im Triathlon erfolgreich zu sein?

Frodeno: Anne bringt mit 41 Jahren fantastische Leistungen. Ich war bei meinem Abschied in Nizza mit 42 Jahren einer der Ältesten. Aber die wichtigste Frage ist, wie frisch man in seinem Kopf ist und wie sehr bereit man ist, sich in den tiefroten Bereich zu wagen. Vielleicht muss man dafür auch eine kleine Macke haben, die es einem erlaubt, immer wieder an diese Grenze zu gehen. Bei vielen anderen stellt sich hingegen irgendwann eine Zufriedenheit ein – und diese Zufriedenheit ist der schlimmere Feind als das Alter.

"Wenn es in meiner Karriere einen roten Faden gab, dann war es sicherlich die Suche nach Aufmerksamkeit."

– Jan Frodeno

SPORTS ILLUSTRATED: Können Sie diesen tiefroten Bereich beschreiben? Was bedeutet das körperlich und mental?

Frodeno: Für mich war das immer ein Weglaufen vor inneren Geschichten, die tief in einem vergraben sind. Ich bin vor irgendwas aus meiner Kindheit weggelaufen. Ich wollte immer dazugehören. Ich war als Einzelkind eher ein Outsider und habe erst über den Sport meine Daseinsberechtigung gefunden. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich angekommen bin, ich von meinen Liebsten akzeptiert wurde und das nicht mehr gebraucht habe. Aber wenn es in meiner Karriere einen roten Faden gab, dann war es sicherlich die Suche nach Aufmerksamkeit.

SPORTS ILLUSTRATED: In diesem Jahr findet der Ironman wieder auf Hawaii statt. Wer sind die Favoriten auf den Titel und warum?

Frodeno: Das wird sicher spannend. Sam Laidlow ist einer der Favoriten, Magnus Ditlev hat in Roth eine Langdistanz-Bestzeit aufgestellt, und es gibt noch weitere, die gute Chancen haben. Ich helfe Lionel Sanders immer, wenn er Tipps braucht. Ihn sehe ich relativ weit vorne. Können sich deutsche Triathleten Hoffnungen machen? Patrick Lange ist immer eine Bank. Er liebt die lange Distanz und läuft am Ende immer einen sehr starken Marathon. Aber durch die extreme Leistungsdichte und die neuen Ernährungsstrategien gibt es immer weniger Athleten, die auf dieser harten Strecke einbrechen. Wenn er beim Radfahren nicht so viel Zeit verliert, kann er vorne mit dabei sein.

Jan Frodeno: "Der Ironman auf Hawaii ist ein Biest"

SPORTS ILLUSTRATED: Was hat sich bei den Ernährungsstrategien geändert?

Frodeno: Früher habe ich vielleicht mal ein Gel genommen, wenn ich langsam angefangen habe zu zittern. Heute nehmen die Triathleten viel mehr Kohlenhydrate pro Stunde zu sich, etwa fünf Gels. Selbst beim Laufen sind es noch drei Gels in der Stunde. Das ist zwar eine Belastung für den Magen, aber man hat einfach mehr Energie zur Verfügung. Das war früher das Problem: Man dachte, man kann gar nicht so viel Energie aufnehmen, wie man benötigt. Diese Veränderung erklärt für mich die Leistungsexplosion bei den heutigen Athleten.

SPORTS ILLUSTRATED: Welche Dinge muss man auf Hawaii beachten, um zu gewinnen?

Frodeno: Der Ironman auf Hawaii ist ein Biest, auch weil an vielen Streckenabschnitten keine Zuschauer sind. Hinzu kommen die extreme Hitze und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Dadurch funktionieren Dinge wie das Schwitzen weniger effektiv. Somit ist es gefühlt noch wärmer und die Hitze extremer. Aber das alles macht den Mythos Hawaii aus.

Frodeno kritisiert Geschlechtertrennung bei Ironman-WM

SPORTS ILLUSTRATED: Hawaii und Nizza wechseln sich bei der Austragung der Ironman-WM der Männer und der Frauen jährlich ab. Finden Sie die Entscheidung gut, dass der Ironman nicht mehr nur auf Hawaii stattfindet?

Frodeno: Ich bin kein Fan, dass man eine Geschlechtertrennung vorgenommen hat. Ich sehe in dieser Entscheidung keinen wirklichen Sinn. Ich würde mir wünschen, dass wir wieder zu den alten Hawaii-Rennen zurückkehren, damit diese Veranstaltung das Wimbledon unseres Sports bleibt.

SPORTS ILLUSTRATED: Welche Rolle spielen Material und Technik bei Schwimmanzug, dem Rad und den Laufschuhen?

Frodeno: Vor allem die Carbon- Schuhe bringen schnellere Laufzeiten. Hinzu kommt die Weiterentwicklung der Aerodynamik bei den Rennrädern, die sich kontinuierlich fortgesetzt hat. Für mich ist die Entwicklung bei den Rädern die Formel 1 des kleinen Mannes: Man kann immer am Material feilen, um eine Kleinigkeit mehr herauszuholen.

SPORTS ILLUSTRATED: Wie sehen Ihre Zukunftsplanungen aus? Werden wir Sie irgendwann als Triathlon- Coach sehen, um Ihren Erfahrungsschatz weiterzugeben?

Frodeno: Trainer möchte ich nicht werden – und die anderen Projekte machen mir mehr Spaß. Ich gebe meine Expertise aber gerne weiter. Sei es mit Tipps oder auch in der Forschung im Bekleidungsbereich oder der Materialentwicklung.

SPORTS ILLUSTRATED: Besitzen Sie noch Ihr Café in Girona?

Frodeno: Ja, ich bin ab und zu als Gast da. Das Café läuft, und ich gönne mir manchmal unseren Breakfast Burrito.

Jan Frodeno nach seinem dritten Ironman-Sieg 2019 auf Hawaii
Jan Frodeno nach seinem dritten Ironman-Sieg 2019 auf Hawaii
Credit: Tino Pohlmann
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SPORTS ILLUSTRATED: Kochen und essen zählen zu Ihren Hobbys. Müssen Sie nach Ihrer Karriere darauf stärker achten?

Frodeno: Beim Essen kann ich schon mal fünf gerade sein lassen. Aber da ich mich 23 Jahre lang speziell ernährt habe, hat sich der Geschmack in eine gewisse Richtung entwickelt. Es ist nach wie vor so, dass ich nicht in ein Fast- Food-Restaurant renne. Das brauche ich nicht. Aber mir machen Essen und Kochen sehr viel Spaß. Am liebsten koche ich für meine Familie.

SPORTS ILLUSTRATED: Mit der Poolbau-Firma Desjoyaux versuchen Sie, mit der „Pool-School“ mehr Kinder fürs Schwimmen zu begeistern.

Frodeno: Das ist ein Herzensprojekt, weil Schwimmen wirklich wichtig für Kinder ist. In Deutschland ist das Ertrinken die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen. Das ist für mich einfach unvorstellbar. Das darf nicht sein. Vielleicht kann ich mit diesem Projekt also einen kleinen Teil dazu beitragen, dass mehr Kinder schwimmen lernen.

SPORTS ILLUSTRATED: Wenn Sie zehn Jahre vorausschauen: Was macht Jan Frodeno dann?

Frodeno: Ich bin gespannt. Auf jeden Fall wird es um einiges ruhiger sein. Ich hoffe, dass ich mit meinem Oldtimer und meinem Longboard an den Strand runterfahre, mir morgens vor dem Kaffee ein paar Wellen schnappe, danach nach Hause komme, ins Office gehe und mit meinem Team an ein paar coolen Ideen schraube.

 


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