Auch der Zentralrat der Juden hat Fußball-Rekordmeister Bayern München für den Umgang mit dem Pro-Palästina-Post von Abwehrspieler Noussair Mazraoui kritisiert. Er fordere "sichtbar harte Konsequenzen gegenüber dem Spieler", sagte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats, am Montag der Süddeutschen Zeitung: "Bei einem einfachen Rapport kann es nicht bleiben".