DFL-Präsidiumsmitglied Axel Hellmann hat den Forderungen der aktiven Fanszene nach einer Neuabstimmung in der Investorenfrage nach etlichen Protesten eine Abfuhr erteilt. "Wir haben eine gültige Stimmrechtsvertretung von Martin Kind gehabt. Das war die 24. Stimme. Wir können gar nicht, weil dieser Beschluss dadurch rechtswirksam geworden ist, einfach sagen: Wir stimmen neu ab", erklärte Hellmann in der Sendung "Bild Sport" bei Welt TV.