Trotz anfänglicher Ausschreitungen und Transportproblemen sowie der Geringschätzung durch ausländische Fußball-Fans hat die Stadt Gelsenkirchen nach dem vierten und letzten EM-Spiel in der Arena eine positive Bilanz gezogen. Alle Beteiligten "haben rund um die Uhr gearbeitet und alles dafür getan, um den Gästen aus Europa und der Welt ein unvergessliches Fußballfest zu bereiten", erklärte Oberbürgermeisterin Karin Welge. Nach ihrer ausdrücklichen Ansicht wären die 1600 Volunteers für insgesamt 370.000 Besucher das "freundliche Gesicht der Stadt" gewesen.