David, der jüngst an selber Stelle seinen ersten Sieg im ADAC GT Masters feierte, freut sich "riesig" auf das besondere Wochenende mit seinem "Papa zusammen, der immer meine Unterstützung war." Auch Ralf beschreibt die Chance als "sehr besonders. Das war auch Sinn der Sache. Solange ich halbwegs in einem Alter bin, wo ich es kann und mich fit fühle."
Das Vater-Sohn-Duo wird für den Rennstall US-Racing an den Start gehen. Teilbesitzer Ralf hatte "deswegen die Autos gekauft". Die Rollenverteilung im Team Schumacher ist dabei klar. "Der Papa bringt die Stärken im Abstimmen des Autos mit", sagte David. Allerdings solle der Junior "vom Fahrerischen – er ist mittlerweile 49 – besser sein. "Davon gehe ich aus", stimmte Ralf zu: "Er muss die Kohlen aus dem Feuer holen."