Tour de France

Tour de France: So will Red Bull mit seinen Millionen den Radsport aufmischen

Mit dem Einstieg von Red Bull beim Rennstall Bora-hansgrohe hat der Radsport wieder ein Top-Team aus Deutschland – das über kurz oder lang den Sport prägen könnte. Für die Tour de France 2024 liegen die Hoffnungen auf Star Primož Roglic.

Fahrer des Teams Red Bull-Bora-hansgrohe in ihren neuen Trikots
Credit: Getty Images

Es ist ein erstaunliches Comeback nach fast zwei Jahrzehnten. Erstmals seit dem Absturz des Teams T-Mobile 2006 und der Gerolsteiner-Mannschaft zwei Jahre später kämpft ein deutscher Rennstall wieder um den Sieg bei der Tour de France, dem mit Abstand größten Radrennen der Welt. Es ist der vorläufige Höhepunkt einer Story, die der Radsport-Manager Ralph Denk im Trümmerhaufen der längst nicht vergessenen Dopingskandale vom bayerischen Raubling aus zu erzählen begann. 


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Einen beachtlichen Aufstieg hat er mit seiner Mannschaft schon erreicht, Weltmeistertitel, Grüne Trikots und sogar den Giro d’Italia gewonnen. Nun soll es um nicht weniger gehen als um die Spitze bei einem der härtesten Wettkämpfe der Welt. Denk macht ernst.

Im vergangenen Jahr trug Jai Hindley aus seinem Team schon einmal das Gelbe Trikot des Gesamtführenden, allerdings nur für einen Tag. Danach demonstrierten die Konkurrenten ihre Übermacht. 2024 will Ralph Denk so etwas nicht noch mal erleben. Zum Saisonwechsel meldete er die teure Neuverpflichtung des Superstars Primož Roglic. Dem Slowenen fehlt noch der Toursieg für den perfekten Lebenslauf.

Anfang des Jahres schockte Denk dann die Konkurrenz und auch viele Fans, weil er Red Bull überraschend nicht nur als Sponsor, sondern als Mehrheitsgesellschafter in sein Unternehmen zog. Mit dem Start der Tour de France am 29. Juni will das bayerische Team global durchstarten: mit neuem Namen Red Bull-Bora-hansgrohe, neuen – blauen – Trikots und einem ernsthaften Angriff auf den Thron der Traditionssportart.

Leiten Ralph Denk und Red Bull eine neue Ära im Radsport ein?

Die Tour de France verspricht ab diesem Jahr auch aus deutscher Sicht besondere Spannung. Wird eine neue Ära anbrechen wie einst die Telekom-Epoche, als Millionen Menschen mit den Athleten in Magenta fieberten und der Radsport in Deutschland einen Boom erlebte? Kann ein mit mehr Kapital ausgestatteter Rennstall aus Bayern die Dominanz durchbrechen, die in den vergangenen Jahren bei den Rundfahrten von nur noch zwei Teams ausgegangen ist? Gibt es vielleicht sogar Chancen, dass in den kommenden Jahren wieder ein Toursieger aus Deutschland kommt und sich damit neben Jan Ullrich in die Sportgeschichte einschreibt?

Ralph Denk, der als Freigeist aus Bayerns Süden gilt, mag den Blick eigentlich lieber auf die Zukunft richten und sich nicht zu sehr mit den historischen Vergleichen aufhalten, zu weit hat er sich aus dem Magenta-Schatten gelöst. Gegen das hierzulande schlechte Image des Sports, den auch er bis ins U23-Alter auf Topniveau betrieb, kämpft er seit Jahren an. "Ich finde, als Unternehmer muss man bereit sein, zu zocken, Dinge als Realität zu behaupten, die noch lange nicht sicher sind", hat Denk in seinem autobiografischen Buch festgehalten.

Ralph Denk vor dem Teambus
Ralph Denk ist Gründer und Mastermind hinter dem Rennstall.
Credit: PR
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Als seine ­Equipe 2012 erstmals beim Giro in Italien mitmachte, hatte sie noch nicht einmal einen Teambus. Denk war immer überzeugt, dass der Radsport abseits der massenmedialen Kritik im Zuge der Dopingenthüllungen eine riesige Fanbase besitzt. Mit dieser Überzeugung gewann er seine bisherigen Sponsoren, er wirkte mit daran, dass die Tour de France 2017 in Deutschland startete – und nun holte er einen der potenziell mächtigsten Partner nicht nur in den Sport, sondern in sein Haus.



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Besuch von Oliver Mintzlaff gibt den Anstoß zum großen Deal mit Red Bull

An Red Bull hatte Denk schon seit etwa drei Jahren gebaggert. Damals schrieb er dem inzwischen verstorbenen Gründer Dietrich Mateschitz einen Brief. Die Marketingabteilung reagierte, erinnert sich Denk, die Erwartungen seien gebremst worden. Dennoch gab es Kooperationen: Mit Anton Palzer formte man einen Red-Bull-Athleten vom Skibergsteiger zum etablierten Straßenrad-Profi. Danach fing man an, über virtuelle Wege nach Talenten für die Zukunft zu scouten. "Das waren Out-of-the-box-Ideen", sagt Denk stolz, "und sie haben funktioniert." Das gilt auch für seinen aktuellen Coup.

Den neuen Geschäftsführer von Red Bull, Oliver Mintzlaff, kannte Denk von einer gemeinsamen Promo-Aktion für den Radsponsor, als Mintzlaff noch den Fußballklub RB Leipzig managte. Im Sommer 2023 lud Denk den Red-Bull-Chef zum Team nach Frankreich ein. "Der war dann da und wirkte sehr erstaunt, wie groß das ist, Weltkulturerbe, Tour de France", erinnert sich Denk. Noch während der Tour kamen mehr Red-Bull-Manager, und dann kam Dynamik auf. "Von 2023 bis jetzt haben wir den Deal umgesetzt", sagt Denk.

Ex-Gerolsteiner-Boss Holczer: "Wenn die einsteigen, machen sie es richtig"

Die Faszination der Tour de France umschreibt auch Christian Frommert immer noch so, dass am anderen Ende der Telefonleitung Gänsehaut aufkommt. Dabei hat der ehemalige Journalist und Medienmanager im Radsport sehr dunkle Tage erlebt. Frommert war der Sponsoring-Kommunikationschef, der den Untergang der Jan-Ullrich-Zeit im Dopingstrudel kommunikativ zu beherrschen versuchte. Inzwischen ist er Mediendirektor beim Fußballklub TSG Hoffenheim. Frommert wundert sich nicht, dass Red Bull die Faszination des Radsports und der Tour für sich entdeckt hat.

"Dieser Sport eignet sich enorm gut für die sogenannte Aktivierung", sagt Frommert. Man kann Partner an die Strecken holen, das Spektakel erlebbar machen, Konsumenten in Aktionen einbinden. "Dazu bekommen Sie für relativ kleines Geld jeden Sommer viele Stunden Livebilder überall in die Welt. Für das Marketing ist das eine riesige Chance, noch dazu, wenn Red Bull mit seinem Namen die Sportart besetzen kann", sagt Frommert. Da das österreichische Unternehmen ja nicht nur ein Produkt anbiete, sei sicher die Kontaktaufnahme mit neuen Zielgruppen beim Radsport eine Chance.

Der neue Name im Sport bringt gewaltiges Aufsehen. "Wenn die einsteigen, dann machen sie es richtig", sagt Hans-Michael Holczer, "das wirkt sich dann nicht nur auf das einzelne Team aus, sondern auf den ganzen Sport." Holczer hat, ähnlich wie Denk, einst das Team Gerolsteiner hochgezogen, er war auf dem Weg in die absolute Spitze und führte schon Gespräche mit einem Teilhaber des FC Liverpool, die aber schlussendlich ins Leere liefen. Da Red Bull sich nicht zu dem Deal äußert, lassen sich die Motive und Ziele nur aus zweiter bis dritter Hand erkunden. Holczer ist jedoch sicher, dass Red Bull den Sport mindestens ebenso effektiv für die eigene Marke nutzt wie einst die Telekom für ihre Zwecke. Das dürfte neue Energie und unabschätzbare Effekte im Sport hervorrufen.

Geld macht keine Toursieger, aber ohne Geld geht es nicht

Hört man sich bei Insidern um, gibt es durchaus Verwunderung darüber, dass Red Bull das Team aus Deutschland auserkoren hat. Einzelne Athleten hatte man ja schon gesponsert, darunter den belgischen Superstar Wout van Aert. Der fährt für das dominante Team der vergangenen Jahre, Visma-Lease a Bike. Das Team wäre im Vorjahr beinahe kollabiert, weil der vorherige Hauptsponsor abgesprungen war und neue Deals mehrfach platzten. Ein üblicher Vorgang im Radsport. Entsprechend muss Teamgründer Richard Plugge auf der Hut sein. "Ich denke, dass das Team nun unter den Top drei rangiert", sagt Plugge über die Konkurrenz aus Deutschland. "Das wird offensichtlich Einfluss auf den Gesamtmarkt haben."

Es kursieren allerlei Zahlen über die bisherige Budgetstärke der Teams. Doch das meiste davon dürfte spekulativ und verzerrt sein. De facto, das sagen zumindest Insider, besteht seit einiger Zeit eine Spaltung in der Disziplin, die noch viel größer ist als öffentlich bekannt. Schaut man sich interne Tabellen an, dann gelten drei Teams bisher als finanziell klar überlegen: Plugges Rennstall aus den Niederlanden, UAE Emirates mit Tadej Pogacar und INEOS Grenadiers. Die finanzielle Firepower dieser Teams war bislang so viel größer, dass Denk sich ebenso wie viele andere Manager machtlos fühlen musste. "Wir haben bemerkt, wie schnell und stark sich der Radsport verändert hat", sagt Ralph Denk.

Nach Jai Hindleys Giro-Sieg 2022 hätten viele von Bora-hansgrohe den Toursieg erwartet. "Aber wir haben schnell feststellen müssen: Mit unseren bestehenden Strukturen wird es fürchterlich schwer." Währenddessen floss immer mehr Geld in andere Teams, sei es von arabischen Staaten oder britischen Mäzenen. Kann das deutsche Team jetzt um den Tour-Sieg kämpfen? "Warten wir ab", sagt Richard Plugge, "man muss in Sachen Budget in Reichweite der Spitze sein." Geld macht keine Toursieger, aber ohne Geld geht es erst recht nicht.

Jai Hindley bei der Tour de France 2023
Jai Hindley, hier bei der Tour de France 2023, gewann 2022 den Giro d'Italia.
Credit: Imago
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Rolf Aldag: Ist er der Garant für sauberen Sport im Team?

Mario Kummer, Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen in Seoul 1988, fühlt sich erinnert an seine Zeit beim aufkommenden Team Telekom. "Es gibt schon Ähnlichkeiten zur Anfangszeit", sagt der Thüringer, der von 1993 bis 1997 für die Auswahl fuhr, danach Sportlicher Leiter und Sportdirektor beim deutschen Top-Team war. Gerade ab 1995 habe die Telekom nach dem Motto "wenn schon, denn schon" in den Radsport investiert, in ein Team, das vorher mit überschaubaren Mitteln erfolgreich gewachsen war. "Es kamen dann starke Rennfahrer wie Bjarne Riis, es kam ein Top-Partner wie Pinarello", sagt Kummer, "damals war es eine Marketing- und Business-Entscheidung, die wiederum den Radsport aufblühen ließ."

Verleiht Red Bull dem Team nun Flügel? Eine Frage, die auch Skepsis aufwirbelt. Der Slogan des Weltunternehmens erinnert an den Spruch "Doping für die Haare", mit dem Alpecin im Radsportumfeld kommunizierte. Und damit ist man direkt bei der Kehrseite, die das Investment immer auch bedroht. "Heute werden wieder reihenweise Rekorde aufgestellt, Bestleistungen im Radsport gezeigt", sagt Christian Frommert, "da besteht immer Anlass zum Zweifel, da kommt der Radsport nicht raus." Bei Telekom und T-Mobile waren die großen Investments in große Ziele und riesigen Sportbetrug gemündet. Für Red Bull bringt das Engagement also auch Risiken mit sich. Lassen sich Dopingskandale wirklich verhindern, lässt sich Schaden von Sponsoren fernhalten?

Ein geständiger Doper gilt vielen Beobachtern inzwischen als Gatekeeper, damit bei Red Bull-Bora-hansgrohe nicht gedopt wird: Rolf Aldag. Nach seinem Geständnis 2007 hat der Westfale, als Sportler zehnmaliger Tour-Absolvent, seinen Platz im Geschehen behalten. Insider halten ihn für einen glaubwürdigen Vertreter des sauberen Sports, der aus eigenen Erfahrungen gelernt habe und dieses Wissen auch weitergeben könne. "Für mich ist Rolf jemand, dem man die Zukunft anvertrauen kann", hat Teamchef Denk im vergangenen Jahr gesagt.

Er wird nun auch derjenige sein, der die Expansion des Unternehmens aus Raubling auf Weltelite-Format organisieren muss – als Sportdirektor ist er für die Vorbereitung und den Einsatz der Athleten, aber eben auch das gesamte Drumherum zuständig. Wie ein Logistiker fühle er sich manchmal, sagte Aldag kürzlich. Der Aufwand ist enorm, der Bedarf an Manpower beim Team erheblich. Und genau das, erklärt Ralph Denk, ist ein Kernaspekt des Deals mit Red Bull. "Heute braucht es Spezialisten für Ernährung, für das Wetter, für Bekleidung, man hat ein spezielles System für mentale Performance. Das fordert unser Management heraus", sagt der einstige Radhändler, "bisher haben wir vielleicht 50, 60 Prozent bringen können."

Der Radsport ist ein komplexer Sport. Das Team bestreitet während der Saison 260 Renntage, teilweise sind Gruppen bei drei Rennen auf mehreren Kontinenten unterwegs. Da benötige man überall Spezialisten. "Du brauchst zwei, eher drei Ernährungsspezialisten", sagt Denk, "aktuell haben wir eine Halbtagskraft." Zugang gewinne das Team nun auch zu Ressourcen von Red Bull. In der Formel 1, im Fußball und im Eishockey gelten die als avantgardistisch. Allerdings sieht das nicht nur Olaf Ludwig, ein erster großer Star des Nachwende-Radsports in Deutschland, kritisch: "Der Radsport ist inzwischen so wissenschaftlich optimiert, dass ich nur Verbesserungen im Null-Komma-Prozent-Bereich erwarten würde."

Ralph Denk: Fahrer sollen behutsam gesucht und entwickelt werden

Red Bull hat 51 Prozent an Denks Firma übernommen, mehr erfährt man auch auf Nachfrage aus Österreich nicht. Es gehe, argumentiert der Teamchef, nicht um kurzfristige Millioneninvestments. Man habe dem Bayern erst mal einen Vorschuss gegeben, man spreche auch denselben Dialekt, sagt Denk. "Primär lautet meine Mission, die attraktivste Marke im Sport zu werden", sagt er. Dabei navigiert er zwischen lauten Ansagen und Vorsicht. "Erfolg definiert vieles, aber ist nicht alles. Es geht um Außendarstellung." Es gebe, und das sei das Schöne: keine Timeline für die Erfolge. "Unser Partner denkt größer." Und das Projekt werde nicht eingestampft, wenn der Erfolg zwei Jahre ausbleibe. Das wiederum hinterfragen viele Beobachter. Wie viel Geduld wird Red Bull haben, wenn die verliehenen Flügel auch im zweiten Jahr nicht fürs Podium bei der Tour reichen, fragt etwa Christian Frommert. Schon in den vergangenen Monaten, so hört man aus dem Team-Umfeld, herrschte erheblicher Erfolgsdruck, sei die Stimmung bei Fahrern und Angestellten angespannt gewesen.

Denks Kernthese lautet: Man werde nicht mit Geld um sich werfen, sondern behutsam Fahrer finden wie "die Nadel im Heuhaufen" und im Team aufbauen. Ein neues Team für Fahrer unter 23 Jahren wird entstehen. "Wir wollen unten ansetzen, eigene Talente entdecken und entwickeln", erklärt er. Und hier wird klar, dass das Red-Bull-Projekt 2024 eine andere räumliche Dimension annehmen muss als die Telekom-Operation ab Mitte der Neunziger. "Es gibt nur eine begrenzte Zahl Fahrer, die als Kapitäne für große Rundfahrten taugen", sagt Hans-Michael Holczer. "Diese muss man erst einmal finden. Dann muss man auch einen funktionierenden Kader haben." Einkaufen könne man Toursieger jedoch nicht, sagt er. Man müsse sie im Team züchten.

Anders als damals im Magenta-Projekt wird dieses Entwickeln nicht durch die deutsche Brille betrachtet. Wer das beste Team werden will, muss international agieren, sagt der Oberbayer Denk. "Das schaffst du nicht, wenn du den Fokus auf deutsche Rennfahrer legst." Die Zeit lasse sich nicht zurückdrehen, unterstreicht auch Olaf Ludwig. "Es gibt die Strukturen nicht mehr, die Rennen nicht mehr, die Chancen nicht mehr, wo der Nachwuchs in Deutschland hochkommen kann." Im globalisierten Radsport kann man nicht mehr darauf achten, ob die Fahrer aus Deutschland kommen. Und das macht den großen Unterschied zum Telekom-Team aus. Zumal bei vielen Sportfans der neue Sponsor kritisch gesehen wird, was auch die mediale Berichterstattung beschäftigen dürfte.

Ralph Denk kriegt das natürlich mit. In Deutschland sei das Feedback auf den Red-Bull-Einstieg gespalten gewesen. "Man will Topsport auf höchster Ebene, aber trotzdem auch die Tradition", sagt der Radsport-Unternehmer. "Beides zusammen wird im Spitzensport immer schwieriger." Immerhin: Bei der Tour de France ist es nichts Neues, dass die Fans fahrenden Litfaßsäulen zujubeln. 



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