Watzke: Nachfolgersuche ohne Druck
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AFP, SID, INA FASSBENDER
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Der 64-Jährige will auf Bitte des Präsidialausschusses in den kommenden Monaten einen Vorschlag vorlegen, wie es am 1. Januar 2026 weitergehen könnte. "Wenn alle Stricke reißen und mir fällt bis zum Frühjahr nichts ein, dann haben wir immer noch alle Positionen besetzt", betonte Watzke: "Wir haben keinen Druck."
Der oft bemühte Stallgeruch wäre womöglich hilfreich, sei aber nicht "das entscheidende Kriterium", sagte Watzke. Er werde sich unter anderem mit seinem Mitgeschäftsführer Carsten Cramer, Finanz-Chef Thomas Treß und Sportdirektor Sebastian Kehl besprechen.
"Du wirst immer einen für das Tagesgeschäft haben, aber du brauchst wahrscheinlich auch jemanden mit einem breiten Kreuz, der die Gesamtverantwortung in den Gremien trägt", vermutet Watzke.