Die Vereinbarung soll eine Laufzeit von drei Jahren haben. Vor der Zustimmung zu dem finanziell lukrativen Deal mit dem Waffenhersteller soll sich Dortmund Einschätzungen von verschiedensten Spitzenpolitikern eingeholt haben. Auch die internen Gremien und Fanvertreter seien befragt worden, ehe Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sein Okay gegeben habe, berichten die Ruhr Nachrichten.