Neue Direktorin: DFB mit Kandidatin einig
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AFP/GETTY IMAGES, SID, ALEX GRIMM
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Zuletzt war Nia Künzer, Weltmeisterin von 2003, für den Posten gehandelt worden. Rettig wollte den Namen nicht bestätigen. "Wir haben alle Dinge geregelt. Jetzt sind Sachen zu klären, die nicht in unserem Entscheidungsbereich liegen. Deshalb müssen wir uns da noch ein bisschen gedulden", erklärte der 60-Jährige.
Der DFB strebe an, "kurzfristig zu einer Lösung zu kommen", sei aber "nicht Herr des Verfahrens. Die Parteien haben sich verständigt, darum geht es nicht. Es sieht alles gut aus."