Der Investoren-Einstieg war nicht zuletzt am "Fall Kind" gescheitert. Der Geschäftsführer soll bei der Grundsatz-Abstimmung im Dezember entgegen der Weisung des Muttervereins für den Einstieg gestimmt und so für die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit gesorgt haben. Die Fans sahen das als Verstoß gegen die 50+1-Regel und liefen dagegen Sturm. Mit Blick darauf konnte sich die 96-Profiabteilung am Donnerstag einen Seitenhieb nicht verkneifen: "Die notwendige Mehrheit wurde erreicht."