"Fall Lauber": Verfahren gegen Infantino eingestellt
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IMAGO/HOCH ZWEI, SID, IMAGO/HOCH ZWEI
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"Das ist ein vollumfänglicher, deutlicher und klarer Sieg für mich, für die neue FIFA und für die Gerechtigkeit", sagte Infantino in einer Mitteilung: "Es ist jetzt allen klar, dass die Anschuldigungen gegen mich nur verzweifelte Versuche von armen, neidischen und korrupten Leuten waren, meinen Ruf anzugreifen. Falls diese Leute auch nur ein kleines bisschen Würde hätten, sollten sie zumindest den Anstand haben und sich für ihre Handlungen und den verursachten Schaden entschuldigen."
Infantino stand seit 2019 im Zentrum von Ermittlungen. Dabei ging es um drei nicht protokollierte Treffen mit dem ehemaligen Schweizer Bundesanwalt Michael Lauber. Ermittelt wurde wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses, Amtsmissbrauchs und Begünstigung beziehungsweise Anstiftung dazu.
"Die vollumfängliche Untersuchung bestätigt eindeutig, dass ich immer rechtmäßig und korrekt gehandelt habe und ausschließlich die Interessen der FIFA und des Fußballs verteidigt habe", sagte Infantino.