Drees fordert Verständnis für Fehler von Schiedsrichtern
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AFP, SID, INA FASSBENDER
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Die Unparteiischen hätten "eine dicke Haut und können damit umgehen. Wir sind Sportler, die ohnehin sehr selbstkritisch mit den eigenen Leistungen umgehen. Aber die Diskussion muss immer sachlich bleiben und auf der Sachebene geführt werden", ergänzte Drees. Man könne Fehler kritisieren, "aber ich finde es keine Art und Weise, dass man den Menschen persönlich diskreditiert".
Bundesliga-Referee Matthias Jöllenbeck schloss sich den Ausführungen an. Fehler gehören aus seiner Sicht dazu," gerade weil wir eben Menschen sind. Und die Akzeptanz dafür, dass auch Fehler passieren, ist ein ganz wesentlicher Punkt, der in vielen Vereinen und in den Erwartungen der Fans noch nicht angekommen ist", sagte er.